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Dienstag, 26. Mai 2015

Rosmarie......Nr.107



Ich muss ja gestehen, in letzter Zeit habe ich das Seife sieden ziemlich schleifen lassen. Irgendwie ist hier momentan die Luft raus, denn es gibt einfach zu viele andere  Dinge, die in meinem Kopf herumgeistern und ausprobiert werden wollen. Und weil der Tag leider nicht mehr als 24 Stunden hat, und ich auch nicht mehr die Jüngste bin, müssen eben Prioritäten gesetzt werden. 

Deshalb sind in den letzten paar Wochen keine neuen Seife entstanden. Diese hier ist eine der Letzten.  Ich habe, versucht sie farblich passend zu den Pflanzen nach denen sie duftet, zu gestallten, weil ich es schön finde, wenn Duft und Erscheinungsbild irgendwie zusammenpassen.
Außerdem habe ich mich wieder an dem feinen Swirl versucht, dem ich immer noch hinterherlaufe  aber langsam aber sicher wird er so ähnlich wie ich ihn haben möchte ;)


Sie besteht aus Oliven-, Palmkern-, Soja- und Rizinusöl und wurde mit


den ÄÖs Rosmarin, einem Hauch Limette und Lavendel beduftet, weil ich deren Aussehen, Geruch und Geschmack sehr gern mag.


Ich könnte grad....

so richtig drauf los sudern :(, denn das Wetter hier bei uns ist seit Wochen wirklich alles andere als maien- oder frühlingshaft. 

Seit Tagen regnet es mehr oder weniger durchgehend, die Temperaturen liegen um 10 Grad und während ich hier auf dem Sofa sitze, es ist gerade mal 16:00, wird es so finster, dass ich zum Häkeln , Licht brauche. Wenn man nach draußen schaut, könnte man meinen es ist November.


 Die Striche auf dem Bild stammen nicht etwa von einer zerkratzten Linse. Nein, es ist der immer stärker werdende Regen der gerade wieder einmal vom Himmel prassel. Die Berge sind sowieso schon seit ein paar Tagen nur mehr ansatzweise zu sehen


und im Garten ist Land unter. Ohne Gummistiefel und Regenjacke kann man gar nicht mehr nach draußen und so mampfen Schnecken, Wühlmäuse und Läuse ungestört vor sich hin.

Mein Strickzeug, ein Sommerpulli, liegt verwaist in der Ecke.

Wer braucht bei diesem Wetter denn schon Sommerkleidung?

Um nicht komplett der Schwermut zu verfallen ;), habe ich angefangen aus Paketschnur Körbchen zu häkeln. Wenigsten das macht richtig Spaß und geht ruck-zuck.


Während einer kurzen Regenpause gestern Nachmittag, bin ich schnell in den Garten um nach dem Rechten zu schauen.

Da sind mir schon wieder 2 unbekannte Geraniümmer vor die Linse gekommen, die dringend einen Namen bräuchten :)



Dies hier ist eine ganz entzückende Staude mit leicht fliederfärbigen Blüten. Sie ist ca. 40cm hoch und hat ziemlich weiche Blättern mit leichter Behaarung. 
Eigentlich schaut es so ähnlich aus wie mein Geranium sylvaticum *Album*...hmmm.


Genauso hübsch wie das obere, aber leider nicht mit so vielen Blüten, kommt * Geranium nodosum * daher. Es hat ebenfalls zartlila Blüten, aber glänzende und unbehaarte Blätter.

Vielleicht kennt ja eine von euch wieder ihre Namen ;) Das wäre SUPER!

So und jetzt koche ich mir einen schönen, heißen Tee, heize den Kamin ein und werde weiterhäkeln.





Montag, 18. Mai 2015

Am Teichrand ....


haben die Pflanzen bei uns mit ziemlich schlechter, steiniger und verdichteter Erde zu kämpfen. Deshalb gedeihen hier auch nur jene, welche wirklich hart im Nehmen sind.
Derzeit blühen hier jede Menge Wolfsmilchgewächse. Eine davon ist die Goldwolfsmilch


die wunderschöne, ca. 30cm halbkugelförmige Polster bildet und sich nach Lust und Laune aussäet.

Daneben wächst eine heimische, rotstielige Art, die wir vor Jahren von einem Waldspaziergang mit nach Hause gebracht haben, ganz prächtig in der prallen Sonne und wählt ihre Standorte ebenfalls wie es ihr gefällt. Besonders im Abendlicht entstehen so wunderschöne Kontraste zum dunklen Hintergrund.


Ein Stückchen weiter zum Schilfgürtel hin, hat die Bach-Nelkwurz (Geum rivale) ihre romantischen Glöckchen geöffnet und bietet vielen Hummeln eine willkommene Nahrungsquelle. 


Auch sie tendiert dazu, wo immer es geht, Besitz von der Umgebung zu ergreifen. Da muss man schon manchmal ziemlich brutal eingreifen, sonst würden alle benachbarten Pflanzen und sogar die größeren Steine vom Teich unter ihr begraben werden.

Dazwischen steht eine Bartiris, die noch aus dem Garten meiner Oma stammt. Ich kenne ihren Namen nicht, aber das ist mir in diesem Fall egal....


und jede Menge Frauenmantel- und Storchschnabelarten.

Den Übergang vom Teichrand zum größten Rasenfleckerl, welches unserem Garten und meinem Mann noch geblieben ist, bildet ein Rosenbogen, der auf der linken Seite von Clematis *Miss Batman* erobert wird.


Inzwischen hat auch sie, genauso wie Clematis Montana  Van Gogh  von der Felsenbirne Besitz ergriffen und lässt ihre Ranken von oben in den Garten herunterbaumeln.


Mittwoch, 13. Mai 2015

Die Namenlosen....


Bei meinem letzten Geraniumpost hatte ich eine Pflanze gezeigt bei der ich den Namen leider nicht kenne.
Sigrun von *Hillside Garden* bot mir darauf hin an, mir bei der Identifizierung zu helfen, wenn ich ihr ein Gesamtbild des Namenlosen präsentiere. Na das lass ich mir doch nicht 2 mal sagen und hier ist er.....


 in voller Größe.


Er wächst schön kompakt und bildet halbkugelförmige Polster mit einer Höhe von 15-20cm und es dürfte sich hier wirklich um ein Geranium sanguineum *Max Frei* handeln.

Außerdem stellte Sigurn Zweifel an, ob es sich bei meinem Geranium Phaeum *Album* wirklich um ein derartiges handelt. Ich war zuerst sehr erstaunt über ihre Frage, muß aber jetzt sagen, dass ihre Zweifel berechtig sind :). Wie konnte ich nur so blind sein ? 
Ich muss wohl die letzten 2 Jahre mit Tomaten auf den Augen herumgelaufen sein, um das nicht zu erkennen...zzzz. Aber ich führe es einfach auf mein blindes Vertrauen dem Pflanzenshop gegenüber zurück, bei dem ich dieses Geranium genau unter dieser Bezeichnung erstanden habe. Sogar das Namensschild steckt noch in der Erde....hmmm. Nun hab ich natürlich das Problem, dass ich auch von diesem keinen Namen kenne....


Also noch mal die Frage an euch....kennt jemand dieses wunderschöne weiße Geranium ?

In der Zwischenzeit wurde auch dieses Geranium von Sigrun als Geranium sylvaticum Album identifiziert :) Dankeschön!

Dann wäre da noch Geranium Versicolor, welches heute die ersten Blüten zeigt. Allerdings glaube ich hier auf Grund der Blätter, schon seit ein paar Jahren nicht so recht, dass der Name stimmt. 
Eher tippe ich auf  Geranium oxonianum *Katherine Adele* ???

Vielleicht handelt es sich dabei aber auch um ihren Vater *Walters Gift* (mein Storchschnabel produziert keine Sämlinge, er lässt sich lieber von mir teilen und verpflanzen), aber das werde ich mit meinem Geraniumhalbwissen wahrscheinlich nicht mehr mit Sicherheit herausfinden können.

Es wird ziemlich hoch und ist sehr anlehnungsbedürftig, wächst und blüht aber auch im Halbschatten noch sehr dankbar und wenn man es so wie ich zwischen die Rosen quetscht hat man einen sehr hübschen und dankbaren Rosenbegleiter.


Dann wäre da noch ein Geranium, welches ich vor ein paar Jahren von einer ganz lieben Bekannten geschenkt bekam. Sie nannte es nur den Stinker was ich bis heute nicht nachvollziehen kann, denn für mich stinkt er nicht ;) 


Also Gerti, für den Fall, dass du hier mit liest und den genauen Namen kennst....bitte melde dich ;)

Und zu guter Letzt zeig ich euch eines meiner Lieblingsgeraniümmer und hoffe, dass wenigstens hier der Name stimmt. Es ist das Geranium sylvaticum *Mayflower*




Jetzt bin ich wirklich neugierig ob ihr mir bei der Namensfindung weiterhelfen könnt :)


Montag, 11. Mai 2015

Ich hab sie gesehen :) .....


die ersten Rosenblüten!

Naja.. wenn man es genau nimmt habe ich eine Rosenblüte und eine -knospe gesehen, aber immerhin Ich freu mich wie *narrisch* :) und hier ist sie
 die Erste der Saison 2015. 


Es ist zwar nur eine von den Kartoffelrosen aber es ist eine Rose, sie duftet himmlisch und die Bienen fliegen auf sie.

Und hier kommt Nummer 2.


*Honeymilk* eine Zwergrose die für mich ganz zart nach der Creme in der blauen Dose duftet.

Die *normalen* Gartenbilder erspar ich euch und mir für heute und freue mich schon auf die nächsten Rosenblüten, die hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lassen.


Was lange währt...

wird endlich gut. Und gewehrt hat er sich wirklich, mein erster und wahrscheinlich auch letzter ;) Quilt, das könnt ihr mir glauben.


Lange Zeit sah es so aus, als ob er eher in der Tonne als auf dem Sofa landen würde und ich bin mir auch nicht sicher ob man ihn überhaupt Quilt nennen darf, wenn man die Kunstwerke betrachtet die aus Stoffstücken gezaubert und im Netz gezeigt werden. So betrachtet handelt es sich bei meinem wahrscheinlich eher um eine Steppdecke, aber das ist mir egal, denn er ist jetzt genauso wie ich ihn haben wollte.   

Oft ist er nur knapp der endgültigen Entsorgung entgangen und monatelang hat er in der Ecke gelegen, denn er hat sich mit Händen und Füßen gegen die Fertigstellung gewehrt.
Naja...eigentlich kann ER ja nix dafür denn ich bin, bei bestimmten Dingen, ziemlich pingelig und jedes auch noch so kleine Fältchen war mir ein Dorn im Auge. Deshalb habe ich auch die meisten Nähte mehrmals aufgetrennt und wieder zusammengefügt .
Leider hatte meine Nähmaschine irgendwann in den letzten 30ig Jahren auch noch ein, fürs Absteppen in gleichmäßigen Abständen, wichtiges Teilchen  verschlampt und so schien das Unternehmen zum Schluss fast aussichtslos.

Aber oft kommt es völlig anders als man denkt und weil meine 3 Söhne gestern für mich gekocht haben und das Wetter auch mehr als bescheiden war, hatte ich plötzlich viiiel Zeit.
So habe ich das blöde Ding wieder hervorgekramt und mich ohne Abstandhalter und besonderen Plan ans Werk gemacht. 
Und siehe da... plötzlich hat er sich nicht mehr gewehrt und eine Naht nach der anderen
fand ungefältelt ihren Platz. Mit jedem Stich stieg so meine Vorfreude auf das fertige Teil und das Tempo mit dem ich arbeitete.
Den Stoff für das Binding haben meine Söhne ausgesucht und ich finde sie haben die perfekte Wahl getroffen. Nach dem Essen, welches übrigens hervorragend geschmeckt hat, hatte ich sogar noch Zeit, den Rand mit der Hand zu vollenden und jetzt liegt er fertig da auf dem Sofa und ich bin fast so happy wie damals, als meine erste Seife entstand :)


Für die Rückseite habe ich ein Flanellleintuch verwendet, damit das Ganze auch angenehm und kuschelig wird. Die Idee dafür hab ich von Andrea die wunderbare Quilts herstellt.


Freitag, 8. Mai 2015

Die ersten Geraniümmer ;) blühen

Wie lautet eigentlich der Plural von Geranium wirklich ?

 Geraniums ? Geranien ? :)



Leider lässt das schöne Maiwetter bei uns noch auf sich warten aber in Regenpausen habe ich den Garten inspiziert und außer neuen Wühlmausgängen und vielen Weinbergschnecken auch noch die ersten blühenden Storchschnäbel  entdeckt.


Der allererste war Geranium phaeum *Samobor*. Ein brauner Storchschnabel der sich scheinbar durch ziemlichen Ausbreitungsdrang auszeichnet und eigentlich schattige und halbschattige Lagen mit frischem Boden liebt.

 Ganz bald im Frühling ist mir aber ein ziemlich großer Stock Geraniumblätter an der heißesten und sonnigsten Stelle im Garten aufgefallen, den ich da, meines Wissens nach, nicht eingesetzt hatte. Aber nachdem im herbstlichen Umsetzwahn auch gerne mal irgendwas irgendwo dazwischengequetscht wird, habe ich mir nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Im Laufe der Zeit wurde dann aus den paar Blättern eine stattliche Pflanze die bereits Ende April blühte und sich als oben genannter entpuppte. Jetzt bin ich mir sicher...ich war das nicht. Da muss wohl der Wind etwas nachgeholfen haben :)
 Dem Schattengeranium scheint es dort in der prallen Sonne aber nicht schlecht zu gefallen. Nur wenn es wirklich heiß ist, braucht er eine Extraportion Wasser.


Nur ein paar Tage später  hat Geranium macorrizhum *Spessart* (ich hoffe er ist es wirklich ) seine Blüten geöffnet. Er ist das erste Geranium welches in meinen Garten eingezogen ist  und weil ich damals noch keine Ahnung von Gartenarbeit hatte, habe ich gekauft, was zu kriegen war und gefiel und wenig auf Namen geachtet. 
Egal wie er heißt, er ist jedenfalls nicht unterzukriegen und bildet nach wie vor riesige Polster


und verschönt damit den Teichrand.


Auch wenn es inzwischen neuere Züchtungen  mit längerer Blühzeit gibt...ich mag den alten Herrn und möchte ihn nicht missen.

Ein weiteres, leider namenloses Geranium, welches gestern die ersten Blüte zeigte ist dieses.


Es dürfte sich hierbei um einen Blutstorchschnabel - Geranium sanguineum - ev. *Max Frei*?  handeln. Er hat einen viel kompakteren Wuchs und wesentlich robustere Blätter als alle anderen Sorten und wächst und blüht in praller Sonne und ärgster Trockenheit :)

 Vielleicht könnt ihr mir ja bei der der Identifikation der Namenlosen helfen ? (Ich würde wirklich gerne wissen, mit wem ich es im Garten zu tun habe)

Gott sei Dank habe ich in der Zwischenzeit  aber dazugelernt und die meisten Sortennamen notiert, denn inzwischen gibt es viele verschiedene davon (bin schon neugierig, wie viele es am Ende wirklich sind)  in unserem grünen Reich.

Und weil es Draußen momentan Schlag auf Schlag geht, muss hier noch ein Geranium mit in den Post.
Es  ist wiederum ein brauner Storchschnabel und zwar Geranium paeum *Alba* von dem es, meines Wissens nach, aber noch keine Nachkommenschaft in den umliegenden Beeten gibt.









Mittwoch, 6. Mai 2015

Rosen zum Muttertag....Nr. 111

15.03.2015


Heuer habe ich zum Muttertag Seifenrosen gemacht. Sie wurden aus lauter guten Zutaten hergestellt, duften wunderbar und können nicht verwelken :)


Die Seife besteht aus: Oliven-, Palmkern-, Rizinusöl, Kakaobutter und dem  Duft: PÖ *English Rose*


Ich hoffe, dass meine Mutter Freude daran haben und die Seife auch irgendwann den Weg ans Waschbecken finden wird, denn alle anderen werden von ihr im Wäscheschrank gehortet, weil sie doch so gut duften und zum Verwaschen viel zu schade sind.
Was soll man dazu sagen :) :)....Mütter eben.

Sonntag, 3. Mai 2015

Auf Schritt und Tritt...

Dieser Post passt leider momentan so gar nicht zu dem, seit ein paar Tagen vorherrschenden, S..wetter aber ich möchte euch die davor gemachten Bilder trotzdem gerne zeigen.


Seit ich mich erinnern kann, leben in unserem Garten Zauneidechsen (Lacerta agilis).

Wir freuen uns sehr darüber, dass sie sich hier bei uns so wohl fühlen und es immer mehr werden.

Heuer aber sind es außergewöhnlich viele, was mich nach dem kalten Sommer 2014 doch sehr wundert.

Bei schönem Wetter begegnet man ihnen  zur Zeit beinahe überall sogar.....

auf den Buchskugeln


.... in der Schleifenblume (Iberis)


...und auf den warmen Steinen am Teichrand. Hier liegen sie besonders gerne, machen ihren Körper ganz platt um möglichst viel Wärme in sich aufzunehmen und so auf Betriebstemperatur zu kommen.


Sogar im Rasen laufen sie hin und her und oft erschrecke und schimpfe ich mit ihnen, weil ich ich Angst habe sie beim Gehen oder Rasen mähen zu zertreten.

Sie ernähren sich von Ameisen, Spinnen, Käfern etc. und wenn die Jungen nach dem Schlüpfen nicht schnell die Flucht ergreifen, kann es passieren, dass auch sie auf die Speisekarte ihrer Eltern geraten :(.

Während der Paarungszeit ist die Färbung der männlichen Tiere ganz besonders intensiv grün.


Das Weibchen gräbt zur Eiablage kleine Löcher in die sandige Erde.
Bis daraus ein Eidechsenbaby entsteht dauert es ca. 3 Monate, die Entwicklung hängt dabei aber sehr stark von der Außentemperatur ab.

Und hier eins von den Kleinen beim Sonnenbaden ;)



Freitag, 1. Mai 2015

Clematis Montana *Van Gogh*


Wie bereits im vorhergehenden Post geschrieben, sind Felsenbirne und Clematis Montana *Van Gogh* seit ein paar Jahren miteinander verbandelt. Sie verfehlen sich mit der Blüte immer nur um ein paar Tage, als ob sich die kleine Clematis von den Felsenbirnenblüten nicht die Schau stehlen lassen möchte.
Kaum hatte der Sturm der Felsenbirne die letzten Blüten von den Ästen gefegt, öffnete sie ihre Knospen.

Bei dieser Sorte muss man  schon ganz genau hinschaun, um sie im Geäst zu erblicken, denn sie hat nur ganz kleine aber wunderschöne, dunkelrote Blüten.


Dafür kommt sie in solchen Massen daher, dass es kaum zu glauben ist.


Manche von den langen Trieben baumeln einfach von der Felsenbirne und so finden sich die kleinen Blüten auch auf Augenhöhe wieder.


Sogar der Felsenbirnenstamm erstrahlt in völlig ungewohntem Glanz.


Ist sie nicht wunderschön?